Über mich

Ja, ich mache das schon lange

Als ich begann, Logos zu entwerfen, Folder zu layouten und Illustrationen anzufertigen, gab es kein Facebook und die Welt war um ein Vielfaches langsamer. Grafik wurde meist noch mit Tuschestift, Abreibebuchstaben und Airbrush gemacht. Das Zeichnen hab ich an der Angewandten vor allem bei Prof. Adolf Frohner gelernt. Manches andere auch, aber all die praktischen Dinge, die man als Grafik-Designer braucht, hab ich mir selber aneignen müssen. Mit viel Neugier in Druckereien, Werbeagenturen und Fotostudios. Und viele Drucker, Werber und Fotografen sind zu Freunden geworden. 

 

Heute helfen mir Computer in allen Größen für das Arbeitstisch-Cockpit bis hin zum Gerät für den Hosensäckel. Meine Arbeit kann ich praktisch von überall aus machen, auf dem Land zu leben ist drum auch kein Nachteil mehr.

Und wenn die Welt sich heute auch viel schneller dreht, hat sich am Grundsätzlichen meiner Arbeit kaum etwas geändert: Der Auftraggeber möchte etwas kommunizieren. Das muss zunächst einmal ich verstehen, nur so kann ich dann auch Ideen entwickeln. Emotional. Und etwas, das ich selbst ganz und gar nicht mag, kann ich auch nicht bewerben. Ehrlich.

 

Das Atelier

Ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt ist wichtig, um kreativ arbeiten zu können. In einem fast 150 Jahre alten Haus mit 4 m Raumhöhe fällt einem der Himmel nicht so schnell auf den Kopf. Und auch unsere Kunden schätzen hier die angenehme Atmosphäre.

Manchmal ist es doch von Vorteil, auch in der Metropole vertreten zu sein. Deshalb betreiben wir seit kurzem nun auch ein kleines Büro in Wien.